Spiele samsung s7 mini

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Die Reduzierung gilt nur für Spiele - und tatsächlich bewirkt sie etwas: Wir haben mit dem voll aufgeladenen Galaxy S7 Edge genau 20 Minuten lang ein grafisch aufwendiges Spiel bei voller Auflösung und einer Bildrate von 60 fps gespielt, danach lag der Akkustand bei 95 Prozent. Dabei ging der Akku nur auf 97 Prozent herunter. In absoluten Zahlen sind das zwar nur 2 Prozent Differenz, im Verhältnis ist der Akkustand bei voller Auflösung allerdings um fast das Doppelte gesunken. Bei längeren Spielesessions kann dies den Unterschied machen, ob der Nutzer abends noch über ausreichend Energie verfügt oder nicht.

Die mittlere Qualitätsstufe haben wir nicht ausprobiert.

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Da die von uns gespielten Spiele hauptsächlich aus schnell abwechselnden Bildern bestehen, ist uns kein nennenswerter Qualitätsverlust bei der Darstellung aufgefallen. Die weiteren neuen Softwareoptionen für Gamer beinhalten auch die sogenannten Game Tools. Dazu zählen unter anderem ein Screen-Aufnahmemodus, ein Minimierungsmodus und die Möglichkeit, alle Benachrichtigungen während des Spielens ausschalten zu können.

Die Screen-Aufnahmen erlauben es, sich selbst mit der Frontkamera aufzunehmen und als kleine Kugel im Bild darzustellen. Allerdings fällt uns auf, dass bei Spielen mit schnellen Bildern die Bitrate nicht hoch genug ist, um ein wirklich klares und ruckelfreies Video aufnehmen zu können. Der Minimierungsmodus soll das Spiel im Hintergrund weiterlaufen lassen - eine für uns eher nutzlose Funktion.

Sicherheitseinstellungen für Android – SCHAU HIN!

Auf dem Startbildschirm können sich Nutzer jetzt personalisierte Nachrichten anzeigen lassen: In der Widget-Übersicht lässt sich die Upday genannte Funktion aktivieren. Diese lassen sich nicht deinstallieren, nur deaktivieren. Beide neuen Galaxy-S7-Modelle haben nicht ohne weiteres wechselbare Akkus; wie bei den direkten Vorgängern hat Samsung auf Wechselakkus verzichtet. Der Akku des Galaxy S7 hat eine Nennladung von 3.

In unseren Tests hat uns die Möglichkeit, den Akku zu wechseln, nicht gefehlt: Einen p-Film können wir bei voller Helligkeit auf dem Galaxy S7 fast 13 Stunden laufenlassen, ehe der Akku leer ist - ein Spitzenwert. Im Alltagsbetrieb halten beide Smartphones problemlos zwei Tage lang durch. Bestenlisten und einfache Steuerung. Mit nur zwei Bildschirmtasten lassen sich Fahrzeuge hier komfortabel und mehr oder weniger sicher steuern. Bremse und Gaspedal erlauben es während den zahlreichen Sprüngen so zum Beispiel, die Neigung des Gefährts zu beeinflussen - einen drohenden Totalschaden können Spieler so oft im letzten Moment noch einmal abwenden.

Auf Bestenlisten können sich Spieler miteinander messen - einen Multiplayer-Modus gibt es leider nicht. Witzige Vehikel, kreative und auch optisch ansprechende Levels sowie eine hohe Motivationskurve machen dieses leicht alberne Rennspiel zum Dauerbrenner. Endlich mal nicht Held sein: Bei Dungeon Defense stellen Sie sich allen selbsternannten Helden, dreisten Schatzsuchern und blöden Strahlemännern in den Weg - die wollen nämlich alle Ihren heimischen Kerker stürmen. Mit Pixelgrafik im nostalgischen Retro-Look geht es dabei ordentlich zur Sache: Nachdem Sie sich für eine Charakterklasse entschieden haben, geht es als Kobold, Skelett oder zaubernder Schleimklumpen direkt an die Front.

Während dann wellenweise Eindringlinge auf Sie einstürmen, hauen Sie denen Feuerbälle und Wurfgeschosse um die Ohren, bis auch der oft turmhohe Level-Boss zu Boden geht. Der recht groben Grafik steht dabei eine durchdachte Spielmechanik gegenüber, die mit vielen Freiheiten lockt und clever Strategien belohnt. Hinter grober Pixelgrafik verbirgt sich hier ein spannendes Verteidigungs-Abenteuer, das Spieler nahtlos von einem Level zum nächsten lockt. Wer meint, eine Schnecke hätte ein langweiliges Leben, der irrt: Bei diesem Gratis-Spiel können wir uns vor Weichtier-Action kaum retten.

Bei Snail Ride schlüpfen wir in die Rollen eines wirbelfreien Schleimtiers - das ist zum Glück gar nicht so ekelhaft, wie es zunächst klingt. In den Schuhen, beziehungsweise auf den Schleimdrüsen der drolligen Hauptfigur begeben wir uns dann auf eine nicht nur für Schnecken rasante Reise über gefährliche Pflanzenstiele voller tückischer Fallen und dreister Insekten, die uns den Garaus machen wollen. Auf der Odyssee über endlose dornenbewachsene Äste versuchen wir dabei das drollige Weichtier vor Kollisionen mit Stacheln, übelwollenden Käfern oder feisten Bienen zu bewahren. Per Antippen wechselt das Kriechtier in der Hauptrolle flugs von einer Seite des linearen Weges auf die andere, dabei versuchen wir stets Punkte zu kassieren oder lukrative Boni einzusammeln: Mitunter verwandelt sich das empfindliche Schneckentier so in eine mächtige Bowlingkugel und walzt die eben noch so bedrohlichen Wiedersacher mit einem befriedigenden Schmatzen einfach platt.

Schickes Design, schräges Gameplay. Snail Ride ist ein liebevoll inszeniertes Abenteuer mit vielen schrägen Elementen, die immer wieder die Lachmuskeln provozieren. Spielwitz, unkompliziertes Gameplay und eine einfache Steuerung zeichnen das charmante Abenteuer aus. Auch ein paar Extras sind an Bord: Sonderziele und Minispiele, mit denen Sie etwa neue Schnecken-Typen freischalten können, lockern das Spielgeschehen auf.

Ein witziges Gelegenheitsspiel in Reinform: Snail Ride lädt immer wieder zur kurzen aber knackigen Spielrunden ein. Morbide, makaber aber auch voller Suchtgefahr: Während Sie üblicherweise vor Zombies davonlaufen oder ihnen mit Äxten und Schrotflinten nach dem untoten Leben trachten, so haben Sie hier ein professionelles bis freundschaftliches Verhältnis zu den Gehirn-Nagern: Als durchgeknallte Wissenschaftlerin wollen Sie den lebenden Toten diesmal nämlich chirurgisch an den Kragen und so zur Abwechslung mal ihnen selbst das Gehirn klauen.

Ein längst überfälliger Rollentausch! Mit hektischem Tippen buddeln Sie hier also immer tiefer in den örtlichen Friedhof und befördern Zombies hordenweise aus dem schaurigen Erdreich in die nächtliche Oberwelt. Mit den Hirnen als Währung dürfen Sie sich dann nach und nach ein grabschändendes Imperium aufbauen und sich zum Zombie-Tycoon aufschwingen. Diesem Titel mangelt es nicht an Inhalten: Mit diversen Upgrades lässt sich die Untoten-Förderung aufrüsten, wir dürfen neue Klassen freischalten und die makaberen Experimente auch an neuen Orten oder sogar auf anderen Planeten fortsetzen.

Die virtuelle Zombieproduktion läuft auch dann weiter, wenn Sie sich einmal gar nicht mit dem Spiel beschäftigen und lockt Nutzer so immer wieder ans Android-Gerät zurück. Die geschickt konstruierte Aufbausimulation punktet mit verspielter Grafik, drolligen Animationen und eben dem erwähnten Suchtfaktor: Das durchdachte Fabrikspiel wird so schnell zum Dauerbrenner. Für die Herstellung oder den Transport von Waren stellen Sie immer mehr Arbeiter ein, zusammen mit der stufenweisen Verbesserung der Ausrüstung läuft die Produktion so irgendwann von alleine.

Die Arbeiter werkeln mit jedem Upgrade immer schneller oder nehmen mehr Waren gleichzeitig in die Hand. Das Ganze unterliegt natürlich stets dem Ziel, die Gewinne ordentlich anzukurbeln um noch schneller zu produzieren um noch mehr Geld zu machen. Sie merken wohin das führt. Einkünfte laufen im Hintergrund weiter. Man muss Geld ausgeben, um Geld zu verdienen, zumindest bei diesem Spiel ist der Grundsatz absolut: Selbst bei geschlossener App geht die Produktion dann weiter. Ein charmantes Aufbauspiel mit mächtigem Suchtfaktor. Beim Entwickeln der eigenen Industriekette vergessen wir hier schnell die Zeit.

Das apokalyptische Spektakel macht Spieler zu Helden in einer Zeit, in der diese besonders gebraucht werden: Die Zombies sind nämlich immer noch überall und wollen Ihren Liebsten an den Kragen. Das umfangreiche Actionspiel kommt mit jeder Menge Waffen samt realistischer Handhabung daher, verspricht mit 60 Levels in sieben Kapiteln auch Dauerzockern langfristige Unterhaltung und bietet verschiedene Ausgänge für die Story - je nachdem, wie sich Spieler in den Missionen behaupten.

Somit hat man immer alle Informationen im Blick, ohne das Display extra anschalten zu müssen. Diese Animation ist durchaus auch auf anderen Geräten zu haben, aber hier sieht man die Liebe zum Detail von Samsung. Er funktioniert sehr gut und lässt wenig zu wünschen übrig, ist aber nicht einer der schnellsten am Markt. Es ist aber durchaus vorgekommen, dass er meinen Finger nicht erkannt hat.


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Insgesamt bin ich damit aber sehr zufrieden. Auf dem Galaxy A3 ist Android 6. Die Software kennen wir an sich schon sehr gut vom Galaxy S7. Seit dem Galaxy S6 hat Samsung hier einiges besser gemacht und vor allem die Software auf dem Note 7 konnte mich überzeugen. Das Gerät offeriert viele interessante Features. Ein Blaulicht-Filter ist implementiert, welcher die Augen im Dunkeln entspannt. Upday, welches man über einen Wisch nach links auf dem Homescreen erreicht und einem tägliche News anzeigt, ist ein interessantes Feature. Ich persönlich bevorzuge allerdings Google News beziehungsweise Google Now , da hier mehr Personalisierungsoptionen bereit stehen.

Das Icon des Play Stores, welches normalerweise ja nicht rund ist, befindet sich in einer extra Form, um es an das restliche Design anzupassen.

Galaxy store

Viele Custom Icons nutzen eine ähnliche Technik, wenn Icons nicht spezifisch angepasst wurden. Gefällt Euch das allerdings nicht, kann diese Option auch deaktiviert werden. In den Display-Einstellungen findet man die gewünschte Funktion. Auch Smart Stay ist auf dem Galaxy A3 implementiert. Mittlerweile ist dieses Feature bekannt, es erkennt, ob Ihr auf den Bildschirm guckt und lässt diesen so lange aktiviert. Die Schnelleinstellungen hat Samsung etwas angepasst.

Bei einem einmaligen Wisch von oben werden die Benachrichtigungen und Shortcuts zu den wichtigsten Einstellungen angezeigt. Wischt Ihr erneut nach unten, werden alle Schnelleinstellungen angezeigt. Leider befindet sich auf dem Galaxy A3 einige Bloatware. Für ein Mittelklasse-Gerät sind diese technischen Daten in Ordnung und sollten jeden normalen User, der von seinem Smartphone nicht zu viel erwartet, im Alltag nicht im Stich lassen.

Praktisch gesehen, ist vor allem der interne Speicher nicht zufriedenstellend. Im Alltag ist die Performance aber besser als man erwarten würde. Auch Spiele wie Asphalt 8 laufen ohne Probleme und das Gerät überhitzt dabei nicht. Multitasking ist grundsätzlich kein Problem, aber man sollte hier keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten. Insgesamt läuft das Gerät recht flüssig. Mir sind keinerlei Bugs oder Probleme aufgefallen.

Einzig kleiner Hänger war mit aufgefallen.

Beim Galaxy A befand sich der einzige Lautsprecher am unteren Rand. In diesem Jahr ändert Samsung die Positionierung und verlegt ihn an den rechten Rand. Ich halte das für eine gute Entscheidung, da man diesen nun nicht mehr so einfach verdeckt. Das typische Problem, dass der Sound auf einmal leise wird, wenn Ihr zum Beispiel ein Video im Querformat anguckt, besteht hier nicht mehr.