Überwachungsstaat smartphone

Chip Überwachung für den Hausgebrauch: Wer bis zu US-Dollar für Schreiben Sie hier Ihren Kommentar zum Artikel: Smartphone-Sicherheit Das sind.
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Er wolle "Terroristen und Extremisten bekämpfen, keine Journalisten". Einem Referentenentwurf zufolge sollen Geheimdienste künftig die Computer von Journalisten hacken dürfen. Reporter ohne Grenzen sieht die Pressefreiheit in Gefahr. Wie begehen Verbrecher bei ständiger Überwachung künftig ihre Taten?


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Wie rüstet die Polizei nach? Und was, wenn der Täter kein Mensch mehr ist? Einige Ausnahme bleiben aber bestehen. Die Politik will Flugtaxis, aber wir schaffen es nicht mal, online zu sein, ohne uns die Demokratie zu zerschüsseln. Die re:publica sagt jetzt: Macht mal langsam.

Gut so. Gesichtserkennungssysteme können Menschen aus verschiedenen Winkeln identifizieren.

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Trotzdem sei die Technologie noch ungenau, sagt Medieninformatiker Florian Gallwitz. Amazon lässt die Mitschnitte seiner Sprachsoftware Alexa transkribieren und auswerten. Die Nutzer werden darüber nicht informiert. Aber sie können dem widersprechen. Die sächsische Polizei erhält mehr Befugnisse.

Überwachung: China späht Touristen über Smartphone-App aus | ZEIT ONLINE

So wird die Überwachung von Gefährdern ohne konkreten Verdacht erleichtert. Eine Kennzeichnungspflicht wird es nicht geben. Das Innenministerium will den Geheimdiensten offenbar mehr Befugnisse geben, um im Inland zu überwachen.

Die wichtigsten Fragen und Antworten. Der Verfassungsschutz soll künftig auch unter Jährige beobachten dürfen. Das sieht ein Gesetzentwurf des Innenministeriums vor. Dagegen gibt es Widerstand. Das Innenministerium will die Überwachung von potenziellen Straftätern erleichtern. Die SPD hat sich bereits gegen den Gesetzentwurf ausgesprochen.

Wie kann Hamburg Kinder besser schützen? Eine Expertenkommission hat 70 Empfehlungen an die Politik. Statt mehr Überwachung fordert sie mehr Vertrauen. Chinas Regime baut den perfekten digitalen Überwachungsstaat auf. Wer Hintergrundchecks nicht besteht, verliert.

Staatliche Überwachung: Abhören, Orten, Ausspionieren und Bespitzeln

Warum haben die Bürgerinnen und Bürger nichts dagegen? Doch noch ist unklar wie, sagt die Wirtschaftswissenschaftlerin Antonia Hmaidi. Überwachung : Spionagesoftware Pegasus kann wohl auf Cloud-Daten zugreifen Das Spionageprogramm einer israelischen Firma kann einem Bericht zufolge nicht nur auf Smartphones gespeicherte Daten einsehen: Pegasus habe auch Zugriff auf die Cloud. Juli Von Mirko Borsche Juli Kommentare. China : Europa darf sich nicht aufgeben Chinas Macht und Wirtschaftskraft wachsen weiter.

Von Franka Lu Datenschutz : Bundesregierung will kein neues Gesetz für Smart-Home-Geräte Sicherheitsbehörden können manche vernetzten Geräte theoretisch zur akustischen Überwachung einsetzen. Von Eike Kühl 4. Sprachassistenten : "Wir sollten Ermittlungsbefugnisse eher einschränken als ausweiten" Dürfen uns Ermittler künftig über Geräte wie Amazon Echo abhören? Sicherheitsexperten seien sich auch einig, dass Hacker, kriminelle Banden oder mit Sanktionen belegte Staaten die Tracking-Technologie nutzen könnten.

Somit wird es ausländischen Regierungen einerseits ermöglicht, umfangreiche Bewegungsprofile von Personen zu erstellen. Andererseits lässt sich die Software auch mit anderen Programmen kombinieren, mit denen man die Kommunikation der besagten Person überwachen oder Zugang zu deren Kontaktdaten erlangen kann. Auch Alarme lassen sich programmieren, die dann ausgelöst werden, wenn jemand ein zuvor festgelegtes Gebiet verlässt oder sich einer anderen überwachten Person nähert.

Ähnlich wie Waffen dürften diese also nicht nach Belieben ins Ausland verkauft werden. Im eigenen Land stehe der Überwachung durch die Regierung in der Regel nichts entgegen, sagt Rosenthal. Jeder Staat nehme für sich in Anspruch, auf seinem Territorium nach seinen Regeln Zugriff auf die Daten lokaler Telekommunikationsanbieter zu haben.

Durch die internationale Vernetzung sei es aber auch möglich und kaum zu verhindern, Personen in anderen Ländern zu überwachen — auch wenn das dort meist verboten sei. Immerhin werden laut Rosenthal in Europa neue Vorschriften diskutiert, wonach private Unternehmen Zugriffsanfragen ausländischer Staaten offenlegen müssten.

Dass private Technologiefirmen in diesen Markt drängen, ist ökonomisch durchaus plausibel. Die Nachfrage nach Überwachungstechnologie ist in den vergangenen Jahren explodiert, besonders im Nachklang der Terroranschläge von New York und vom Boston-Marathon Laut den jüngsten verfügbaren Branchenschätzungen lag das Marktvolumen für Massenüberwachungs-Software, wozu auch die Handy-Tracker zählen, bei 5 Milliarden Dollar und bereits bei 13,5 Milliarden Dollar.

Das Interesse daran, andere Personen anhand ihres Handys zu lokalisieren, ist dabei nicht nur auf die Industrie beschränkt. Der entscheidende Unterschied besteht aber darin, dass in diesen Fällen die zu ortende Person ihr Einverständnis geben muss — anders als bei den besagten Überwachungs-Technologien, die den Nutzer meist unbemerkt ausspähen. Auch setzen derartige Apps ein Smartphone voraus; die Tracking-Software hingegen kann den Standpunkt eines jeden noch so alten Geräts orten.

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